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 Zusammenfassung der zweiten Seite

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BeitragThema: Zusammenfassung der zweiten Seite   Zusammenfassung der zweiten Seite EmptyDi Jun 01, 2010 3:31 pm

So hier kommt die Zusammenfassung der zweiten Seite! Charas inkl.

Maja besiegte ihre innere angst und fragte ängstlich welche generation er ist und woher er komme.
Vash drehte sich um und erwähnte, dass er aus der 3. Generation käme und aus einem Labor käme und jetzt rache suchte. er machte ihr eine todesdrohung. Dann drehte er sich nach vorne und ging weiter. Maja schrie das er warten solle und versuchen mit den menschen zusammenzuleben. Sie sagte, dass sie das Gefühl kenne menschen leiden lassen zu wollen, aber mit ihnen Party zu machen oder "abzuhängen" mache mehr spaß. Was keiner wusste, sie ist im Bund "Der Rotaugen" eine Gesellschaft die sich in Dritten Reich
gegründet hat. Was keiner wusste, schon damals gab es sehr Wenige Diclioniuse.
Hitler wollte die Diclionuse als Waffe verwende und bildete die Geheime Abteilung "Die Rotaugen"
Schon bevor der Krieg zu ende war, spaltenden sich die "Rotaugen" ab.
Sie dachten sich "Kein Mensch kanns uns kontrollieren"
Bis heute existieren diese Gesellschaft, sie haben nur ein Ziel,
die komplette Menschheit auszurotten.
Sie versuchen die Menschen zu überzeugen das sie nicht Aggressiv sind.
Als "normale" Menschen misten sie sich in die Gesellschaft ein, als Manager,
Aktionäre, Lehrer und selbst beim BDA (Bundes Diclonius Aufsicht)
Sie warten auf den Tag Armageddon, die Vernichtung der Menschen.

Vash sagte ihr, sie solle ihn nicht reizen, da sie keine chance hätte. er tötet die Menschen die ihm nicht passen.Sie folgte ihm unauffällig. Sie fragte sich, wann sie ihn auf den bund der rotaugen ansprechen könne. er wäre gut darin Menschen zu töten, dass sah sie in seinen stolzen Diclonius Augen.
Vash kam nach 30 minuten an und fragte wo der Direktor des Labors in dem er vorher war wäre. man sagte ihm er wäre in Urlaub gegangen. Vash war sehr verärgert.
Hina hielt sich auch gerade in der selben Schule auf. Von einem Informanten, der inzwischen aber auch nicht mehr lebte, hatte sie erfahren, dass einer der Forscher, die für die Ermordung ihrer Eltern verantwortlich waren, in dieser Schule nebenbei unterrichtete. Sie klopfte an einer Tür an, um nachzufragen, wo sich das Büro des Mannes befand, den sie vorhatte zu zerfleischen. Ein etwas heruntergekommener Typ öffnete die Tür. Er trug einen grauen Overall, auf dem ein Schild mit der Aufschrift "Hausmeister" befestigt war. Der Typ musterte sie sehr genau und sein Blick blieb an ihrem kurzen Rock hängen.er ließ sie zu sich herein.
Hina nickte nur und trat ein. Törichter Mensch... Sie setzte sich auf einen Stuhl, der Hausmeister verschloss die Tür
und setzte sich neben sie. Er hatte vermutlich etwas sehr unanständiges im Sinn, so wie er sie anschaute, aber Hina blieb ganz ruhig. Was sollte ein normaler Mensch ihr auch schon antun können? sie sagte dass sie das Büro von Herrn Chidori suche.er sagte es wäre am ende des flurs, aber er könne sie glücklicher machen. Seine Hand fuhr ihre Beine entlang und schließlich unter ihren Rock. Damit hatte er auch den letzten Rest ihrer Gnade verwirkt. Sofort ließ Hina einen ihrer Vektoren den Arm des Perverslings ausreißen. Er schrie laut auf und wälzte sich auf dem Boden. Sie beugte sich
über ihn und riss ihm auch den zweiten Arm und seine Augen heraus. Das Blut sprudelte aus den Wunden und färbte das Zimmer in einem herrlichen Rot-Ton.Sie sagte das er recht hatte, ihn leiden zu sehen machte sie glücklich. Gezielt schleuderte sie ihn mit voller Wucht gegen die Tür. Der Körper durchschlug die Tüt und der Hausmeister hauchte dabei sein Leben aus. Ein Schrei war von draußen zu hören. Jemand hatte wohl die Leiche gesehen. Schnell eilte Hina durch das große Loch in der Tür und tatsächlich, ein paar Schüler standen entsetzt vor der Leiche und wagten sich nicht zu bewegen. Hina handelte schnell und zerfetzte die jungen Menschen mit ihren Vektoren. Blut, Gedärme und Gliedmaßen verteilten sich kunstvoll über den gesamten Flur. Nun war aber Eile geboten, man würde das Blutbad bald entdecken...

Hina lief so schnell sie konnte durch den langen Flur. Menschen waren im Moment keine zu sehen. Sie konnte es sich auch nicht leisten irgendwelche Zeugen für ihre Taten zu haben. Nach einer Weile erreichte sie dann endlich das vom Hausmeister beschriebene Büro von Hernn Chidori. Sie klopfte höflich an und wartete. Wenige Sekunden später machte ein etwas älterer Mann, so um die 45 Jahre alt, die Tür auf. Er trug ein weißes Hemd, mit einem braunen Jackett darüber. Hina musterte sein Gesicht. Es war genau, wie auf dem Foto, dass sie von dem Informanten hatte. Kurzes schon leicht graues Haar, eine sehr schmale Brille, große, braune Augen und etwas dunklere Haut. Der Mann fragte nett wie er ihr helfen könne. Er wirkte nicht gerade, wie ein skrupelloser Wissenschaftler, eher, wie ein liebevoller alter Mann.
Hina sagte nichts, der Hass stieg in ihr auf. Sie wollte diesem Mann das maximale an Schmerzen beibringen. Einer ihrer Vektoren schnellte hervor und schlug Chidori quer durch sein Büro, so dass er auf seinen Schreibtisch fiel und dieser unter dem Gewicht zerbrach. Sie schloss die Tür und schob mithilfe der Vektoren einen schweren Aktenschrank davor. Es würde kein Entkommen für den Mann geben, keine Gnade, nur Leid und Schmerz. Er fragte was das war und wer sie wäre. Hina nahm mithilfe iherer Vektoren zwei Kugelschreiber und rammte sie dem armen Mann in beide Beine. Schreiend ging er wieder zu Boden und hielt sich die Wunden. Die Stifte waren komplett im Bein verschwunden. Weglaufen konnte er jetzt jedenfalls nicht mehr. Hina lächelte eiskalt und sagte das sie es wundere, dass er sich nicht mehr erinnere obwohl es 10 jahre herwäre, dann wurde sie aber wieder zornigund fragte wie sie erwarten kann das er sich an den tod von menschen erinnern soll. Sie nahm mit einem Vektor eine Schere und rammte sie ihm kurz unterhalb des Herzens in die Brust.
Der Mann schrie erneut auf. Jede Menge Blut floss aus seinen Wunden und färbte den Teppich in einem zarten rot.
Herr Chidori schaute sie ängstlich an und erst jetzt fiel ihm die Ähnlichkeit mit dem kleinen Mädchen auf, dass er damals für die Forschungen einfangen sollte. Er hätte keine wahl gehabt stammelte er panisch und riss sich die Schere raus, wodurch ein erneuter Blutfluss aus seinem geschundenen Körper schoss und Hinas Kleidung etwas beschmutzte, sie solle ihm glauben,wenn er nicht dem Befehl folge geleistet hätte, hätte man ihn getötet. Jetzt wurde Hina richtig wütend und beschimpfte ihn als egoistischen Abschaum. Es wäre immer das selbe mit den Menschen, sie interessieren sich nur für sich selbst. Einer ihrer Vektoren schoss nach vorne und zog an seinem Kopf. Schnell entschied sich Hina jedoch ihn noch nicht zu töten, er sollte noch etwas Leiden und Zeit haben seine Fehler zu bereuen. Sie brauchte nur einen spitzen Gegenstand. Nach kurzen Umschauen fand sie genau das richtige. Ein Zeigestock! Mit Hilfe der Vektoren rammte sie ihn durch seine Lunge. Dass würde für einen langsamen, qualvollen Tod sorgen. Danach verlies sie das Büro wieder, ihre Arbeit hier war getan. Chidori lag führte noch über eine halbe Stunde den Todeskampf fort. Allerdings mit Gelassenheit. Er nahm ein Foto, dass neben ihm lag in die Hand. Darauf zu sehen waren seine Frau und seine Tochter, die im selben Alter war, wie Hina. Dabei überkam ihm die Reue für seine Taten und er fing an zu weinen. Er könne sie voll und ganz verstehen, keuchte er leise und hauchte wenige Atemzüge später sein Leben aus...
Vash schlenderte nun langsam und genervt durch die Stadt,
dabei sah er wieder eine Volle Starßen wohin er auch sah.
Meine Fresse die sollen sich alle Verpissen haben die keine anderen Hobbies,
als in der Stadt rumzu gurken...
dachte er als er sich nach links und rechts Umsah.
Dann etwas später, kam er an einen Ort,
wo er etwas Fansziniert, aber auch etwas Verwundert wirkte,
Blut gefärbte Wände und ein paar Räume später ein Mann,
der auf Grausame weiße
abgekackt ist.
Vash lächelte etwas als er das sah.
Jaja, die Jungen Dicloniuse, haben sich nicht Unter kontrolle,
aber naja ich war damals nicht anders hehe
Vash verlies diesen Ort wieder, aber dann etwas später in einem Park,
sah er ein paar Leute die sehr Verwundert zu ihm rüberstarrten,
es machte den Eindruck als hätten die Personen ihn vor zu Überfallen,
weil sie ihn verfolgten, was Vash bemerkte,
aber anscheinend diese Personen nicht wussten.
Dann passierte es sie griffen Vash an,
er wich aber aus und Töte einem nach dem anderen,
es waren 5 Leute die in diesem Park ihren Tot fanden,
aber Vash ging beruhigt dem Park entang die kreischenden Leute die das mitansahen
interessierten ihn nicht die Bohne.
Hina verließ die Schule wieder. Ihre Rache an einem der Hintermänner hatte sie nun bekommen und es erfüllte sie mit Freude. Doch wo die Anderen zu finden waren wusste sie nicht. Ihr Magen knurrte. Ich sollte erstmal etwas essen gehen. Sie schlenderte ein wenig durch die Straßen, auf der Suche nach etwas leckerem. Das Wetter war wirklich großartig. Eigentlich hätte sie gut gelaunt sein müssen, wären da nicht die Menschen gewesen, die alle angewiedert auf ihre Hörner starrten. Das ganze erfüllte sie schon wieder mit Wut. Nur, weil sie anders war, wurde sie überall ausgegrenzt und verachtet. Der Mensch hat es einfach nicht verdient zu leben. Hina bog in eine Seitengasse ab und landete in einem zwielichtigen Hinterhof. An eine Hauswand gelehnt saßen dort mehrere Junkies, die sich gerade ihre tägliche Dosis Heroin gespritzt hatten, wie man leicht an den Utensilien erkannte, die dort rumlagen. Auf irgendeine Weise hatte sie Mitleid für diese armseligen Kreaturen. Vielleicht, weil sie von der Gesellschaft ebenfalls, wie Abfall behandelt wurden. Aus einem der Gebäude kam ein junger, gut angezogener Mann heraus, der auf die Junkies zu ging. Hina beobachtete hinter einer Mülltonne versteckt das Geschehen. Der Typ ging zu einem etwas älteren Mädchen, das noch clean war und verkaufte ihr für viel Geld einige Einwegspritzen mit Heroin. Das Mädchen wollte sich gerade den Schuss setzen, doch Hina ging dazwischen und nahm ihr die Spritze mithilfe ihrer Vektoren weg. "Hey, was soll das? Du wagst es dich in meine Geschäfte einzumischen? Dafür wirst du bezahlen!", schrie der Dealer und zog ein Klappmesser, mit dem er auf Hina losging. Der Arm mit dem Messer in der Hand riss ab und flog in hohem Bogen über die Häuser mitten auf die belebte Einkaufsstrasse. Der Dealer hielt sich den Armstumpf und ließ sich gegen eine große, grüne Mülltonne fallen. "Scheiße, was war das?", stammelte er panisch. Hina hob mit ihren Vektoren einige der gefüllten Spritzen auf und rammte ihm diese in den Bauch. "Warte, warte!", schrie er ängstlich, "Das wird mich töten, bitte tu es nicht!" "Was glaubst du, wieviele Menschen du bereits dadurch getötet hast? Das war dir sicherlich auch egal...", hauchte Hina ihm leise ins Ohr und drückte dann die Spritzen ab. Unter starken Zuckungen ging der Mann zu Boden und verstarb wenig später an der Überdosis.
Hina nahm sämtliches Geld aus dessen Brieftasche, dann ging sie zu dem verängstigten Mädchen rüber. Sie setzte sich neben sie, "Warum wolltest du diesen Scheiß nehmen?", fragte sie kühl. Das Mädchen zitterte immernoch vor Angst und brachte kein Wort heraus. Hina nahm sie in den Arm und Strich ihr sanft durchs Haar. "Na komm, mir kannst du es erzählen.", sagte sie leise. "Ich.. es ist wegen... meiner Mutter.", begann sie zu reden, "Sie erwartet viel zu viel von mir und wenn ich ihre hohen Anforderungen nicht schaffe, dann schlägt sie mich wieder, bis ich ohnmächtig werde. Jeder Herointrip ist für mich, wie ein freies, unbeschwertes Leben." Das Mädchen klammerte sich fest an Hina und begann zu weinen. "Soll ich deine Mutter bestrafen, so wie diesen Mann hier?", fragte Hina eiskalt. Entsetzt schaute das Mädchen sie an, nickte dann aber und wischte sich die Tränen weg. "Dann könnte ich endlich bei meinem Vater unterkommen." Anschließend ließ sich Hina noch die Adresse geben und machte sich, nachdem sie dem Mädchen etwas von dem Geld gegeben hatte, wieder auf den Weg nach etwas essbarem. Ihr fiel ein, dass es im Park immer diese leckeren Crépes gab, darum machte sie sich auch sofort auf den Weg dorthin.Vash ging immer noch durch den Park und die MEnschen leifen immer noch schreien durch die gegend.
"ES reicht, haltet die Fresse oder ich töte euch" schrie er durch den Park,
aber plötzlich war ruhe und die MEnschen rannten nur so davon, aber einige schrien weiterhin und leifen an im vorbei,
das mass war voll er tötete jeden Mensch der schrie.
Endlich ruhe, herllich. dachte er und ging gemütlich weiter, dabei tötete er jeden der einen Ton von sich gab.
Hina kam zum Park, doch irgendetwas stimmte hier nicht. Die Menschen liefen schreiend aus dem Park. Irgendetwas musste passiert sein. Ich sollte mal nachschauen. Also ging sie in den Park hinein. Nachdem sie einige Minuten gelaufen war, sah sie schon, was los war. Die verstümmelten Körper vieler Leute lagen grausam zugerichtet auf dem Boden. Blut und Körperteile waren im weiten Radius verstreut, so dass man glauben konnte, es hätte einen Bombenanschlag gegeben. "Na Klasse, dass mit dem Essen wird wohl nichts...", seufzte sie. Hina konnte sich zwar denken, dass es das Werk eines anderen Diclonius war, wollte aber auf Nummer sicher gehen. Zu ihrem Glück hatte ein Mensch überlebt. Ein etwas älterer Geschäftsmann, der sterbend an einem Baum lag. Seine Beine fehlten und er war kaum noch bei bewusstsein, durch den Blutverlust. Hina ging zu ihm rüber und beugte sich zu ihm runter, "Was ist geschehen?", fragte sie mit sanfter Stimme. Der Mann atmete schwer und schaute sie nicht direkt an, "Ich weiß es nicht, da war dieser Typ, er hat geschriehen ich töte euch alle, dann sind einer nach dem anderen gestorben. Nur ich bin noch Zeuge der Geschehnisse. Bitte, sie müssen mir Helfen!", sagte er mit zittriger Stimme. Hina nickte, "Das werde ich..." Einer ihrer Vektoren schnellte hervor und schlug dem Sterbenden den Kopf ab. Er hätte es sowieso nicht mehr geschafft... Sie machte sich wieder auf den Weg zu dem Crépe Stand, den sie dann allerdings ebenfalls verlassen vorfand. Was aber auch gutes hatte, so brauchte sie kein Geld auszugeben. Hina machte sich ein Crépe mit Schinken und Käse fertig und verzehrte es auf einer Parkbank. Als sie aufgegessen hatte beschloss sie dann wieder den Park zu verlassen, was sich jedoch als nicht so einfach erweisen sollte. Die Ausgänge waren alle von den Behörden abgeriegelt worden und sie sah, wie sich einige schwer bewaffnete Männer in den Park begaben. "Scheiße, ich hätte gleich fliehen sollen, als ich die Körper fand.", fluchte sie leise und lief dann zurück ins Parkinnere. Sie musste sich wohl oder übel erst einmal hier verstecken.
Vash ging weiter gemütlich durch den Park, als er am anderen Ende des Parkes schon die BEhörde sehen konnte.
Oh man so ein schöner Tag und jetzt kommen diese Arschlöcher, na warte euch mach ich platt....
Vash ging auf die Männer zu, die ihn Auffordeten stehen zu bleiben, doch
Vash ignorierte die Worte und die Männer fingen an zu schießen,
doch Vergebens Vash wehrte jede einzelne Partrone mit seinen Vektoren ab.
Er Köpfte dann die auf ihn zurennenden Männer,
der rest von ihnen sah alles mit an sie schoßen verzweifelt auf Vash, der jeden einzelnen tötete, man konnte nur noch Todesgeschrei wahrnehmen und die Passanten die dies sahen,
rannen um ihr Leben, aber auch Vash griff da hart durch und tötete noch ein paar Passanten,
man konnte sehen wie Körperteile den Boden und die WÄnde schmückten.
Hina hörte aus einiger Entfernung Schüssen. Zweifelsohne kamen sie von den bewaffneten Männern, doch auf wen schossen sie? Hina sah hier ihre gelegenheit aus dem Park zu entkommen sie machte sich also auf den Weg. Weit kam sie aber nicht, schnell war sie von einigen der Männer umstellt, die ihre Waffen auf sie richteten. Sie fackelte nicht lange zu zerriss drei von ihnen in der Luft. Ein blutiger Schauer ergoss sich dabei über sie. Die anderen wichen sofort weit zurück, so dass sie außerhalb der Reichweite von Hinas Vektoren waren. "Son Mist!", fluchte sie leise. Besonders stark waren ihre Vektoren nicht gerade und sie hatte keine Ahnung, ob sie damit Kugeln abfangen konnte. Also entschied sie sich lieber zu fliehen. Man schoss auf sie und die Kugeln durchlöcherten die Umgebung, doch Hina konnte entkommen. Sie rannte soweit, bis die Angreifer außer Sicht waren. Dann sah sie einen Fremden einige Meter vor sich stehen. Er war zweifelsohne auch ein Diclonius, das spürte sie und die zerfetzten Menschen dort untermalten das ganze noch. Plötzlich traf sie etwas in den Hals. Ein Scharfschütze auf einem der Hochhäuser hatte einen Betäubungspfeil auf sie geschossen. Schwerfällig schleppte sie sich vorwärts und verlor dann zu den Füßen des anderen Diclonius ihr bewusstsein...
Vash bemerkte wie ein Mädchen vor ihm hinfiel.
"Was ist den jetzt schon wieder." sagte er und drehte sich um,
dabei sah er schon den Scharfschützen auf dem Dach.
Vash benuzte seine Vektoren und sprang auf das Dach, nun zerfezte er den Scharfschützen und ging wieder zu dem Mädchen was Bewusstlos dalag.
"Na toll ejtzt kann ich noch ein kleines Kind mit mir herumschleppen...
aber sie ist kein gewöhnliches Kind, sie ist einer von uns, das sehe ich an den Hörnern, nur
was macht die hier?"
fragte er laut vor sich hin.
Menschen rannten noch immer wie Wild an ihm vorbei, weil Vash das so nervte tötete er weiterhin jeden Menschen,
bis er zuhause ankam.
Er legte das Mädchen auf sein Bett und sezte sich auf einen Stuhl neben sie,
dabei trank er eine Tasse Tee und wartete ab.
Wieso war sie im Park, die ist doch Verrückt in ihrem Alter ist sie noch nicht soweit Kugeln abzuwehren,
aber sie kann es chnell lernen, sie kommt langsam in dieses Alter,
sie hätte sterben können, wenn der Scharfschütze getroffen hätte,
da hat sie noch einmal Glück gehabt...Langsam erwachte Hina auf dem Bett von Vash. Sie öffnete vorsichtig
ihre Augen. Ihr Kopf tat ziemlich weh und sie schaute sich verwirrt
um. "Wo bin ich? Und was ist passiert?", fragte sie leise mit dem
Gesichtsausdruck eines lieben, kleinen Mädchens.
Vash sah zu ihr.
"Na, endlich wach? Du bist bau mir Zuhause.
Ich habe dich mitgneommen, wer weiß was sonst passiert wäre, wenn ich dich da
liegen gelassen hätte."
sagte er und grinste.

"Wirklich? Vielen Dank!", sagte sie glücklich und fiel ihm um den
Hals. "Ach, verzeihung, wie unhöflich, ich habe mich dir noch gar
nicht vorgestellt. Ich bin Hina Yagami.", sagte sie wieder etwas
ernster und verbeugte sich, "Ich hoffe, ich habe dir nicht zu
viele Umstände gemacht."
Vash nahm erstmal einen schluck von seinem Tee.
"Nein, hast du nicht, es ist lange her das ich einen von unserer Art treffe,
achja wo bleiben meine Manieren ich bin Vash und wohne schon etwas länger in dieser Stadt,
aber ich bin nicht sehr beliebt unter den Menschen.
Das stört mich auch nicht weiter und eine verbeugung ist nicht nötig."
sagte Vash und sah sie an.
"Was hat dich eigentlich in diesen Park getrieben? Und noch eine andere Sache."
Er gab ihr ebenfalls eine Tasse Tee und eine aufgewärmte Mahlzeit.
"du hast mit Sicherheit hunger, schließlich hast du mindestens 5 Stunden geschlafen."
fügte er hinzu.
"Danke, das ist wirklich freundlich.", sagte Hina lächelnd und nahm
die Tasse und die Mahlzeit entgegen. Sie trank einen Schluck. "Nun
ich wollte eigentlich nur in den Park, um mir ein Crépe zu kaufen,
aber dann habe ich diese panischen Menschen gesehen und wurde
neugierig, was da wohl vor sich ging. Naja und dann habe ich ja
dich getroffen. Es ist übrigens das erste mal, dass ich einen
anderen Diclonius treffe.", erklärte sich lächelnd."Naja, bei mir ist es wie erwähnt genauso, wir sind sozusagen eine Aussterbende und gejagte Art,
sowas kozt mich echt an, deswegen kommt es manchmal dazu,
das ich Willkührlich Menschen töte,
damit sie erfahren wie es ist gejagt zu werden."
sagte Vash kühl.
"Wie alt bist du kleine denn jetzt, wenn ich diese Frage stellen darf."
sagte Vash noch danach.
"Und guten Hunger" fügte er lächelnd hinzu.

"Danke.", sagte Hina lächelnd und nahm ein paar Bissen von dem
leckeren Essen. "Ich bin jetzt 17 jahre alt. Und naja nicht gerade
der mächtigste Diclonius, der jemals auf dieser Welt gelebt hat.
Deinen Hass auf die Menschen kann ich wirklich gut verstehen. Auch
in meiner Vergangenheit haben sie entsetzliche Gräueltaten
vollbracht..." , sagte Hina und schaute wieder etwas traurig drein.
Die Erinnerungen an Früher schmerzten sehr.




Tut mir leid, war ziemlich beschäftigt wegen Schule...
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